Popovers – luftigleicht

Schon 2014 gab es in einer Zeitschrift einen Rezeptteil mit Popovers. Damals schon habe ich die Mischung aus Pfannkuchen und Windbeutel probiert. Ich hab sie damals mit einem Muffinblech gemacht. Das ging gut. Inzwischen gibt es aber auch tolle Popoverbleche, die perfekt angeordnet und auch hoch sind, damit die leckeren Teile ideal aus dem Ofen kommen. Das Rezept stammt aus Amerika. So richtig etabliert haben sich die Popovers hier aber wohl noch nicht. Zumindest sehe ich selten ein Rezept dazu.

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Ich durfte jedenfalls ein Blech testen und hab mich sehr gefreut, dass mir die Backfreunde eins zur Verfügung gestellt haben. Das Blech gibt es in Groß und in Klein und ist eben perfekt, um die Popovers zu backen. Ich habe das kleine Blech, weil ich grundsätzlich kleine Happen lieber mag als Große. Und so backe ich lieber mehr, aber dafür in Klein. So viel Zeit muss sein. Mein Fazit zum Blech ist: Wenn man Popovers mag und gerne backt, ist das auf jeden Fall eine Anschaffung wert!

Eigentlich ist der Teig super schnell angerührt. Nur die Backzeit ist schon mit fast einer halben Stunde beachtlich. Aber es lohnt sich. Essen sollte man die Popovers allerdings gleich, denn sie lassen sich nicht gut aufheben. Perfekt sind sie auch zum Frühstück, denn man kann sie auch mit Speck und Käse füllen und hat einen tollen start in den Tag. Aber auch frisch mit Butter und Marmelade bestrichen punkten sie am Frühstückstisch.

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Für euch habe ich eine Version mit Apfel und Zimt, ganz passend zur Herbstzeit.

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Ilona Mura

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Hallo Ilona,
Popovers sind mir bereits seit einiger Zeit ein Begriff – allerdings hast du vollkommen Recht, wirklich durchgesetzt hat sich das amerikanische Gebäck hierzulande nicht. Die Idee, die Popovers mit Äpfeln und Zimt zu backen, gefällt mir übrigens sehr gut, mein Problem damals war, dass ich nicht wirklich wusste wie ich die Popovers am besten kombiniere, für mir waren sie nichts Ganzes und nichts Halbes – da sagt mir deine Variante wesentlich besser zu!
Liebe Grüße, Kathrin

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